Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt. (Rosa Luxemburg)

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Ein guter Dokumentarfilm versucht nicht, die Wirklichkeit abzubilden, sondern macht den Filmstoff sinnlich erfahrbar.

Dies kann nur gelingen, wenn kein journalistischer Kommentar zwischen Film und Publikum steht. Der Filmemacher ist der Komplize seines Filmstoffs, ihn liebt er bedingungslos. Nur so kann er ihn vor der Degradierung zur Ware beschützen. Der Preis ist hoch, denn niemand will diese Art Filme finanzieren, würden sie doch das Publikum erregen und mit ihrer Lebendigkeit anstecken.

Der echte Filmemacher nimmt auf die Gesetze der Verwertbarkeit keine Rücksicht und dennoch - sein Gewinn ist hoch. Erschafft er doch durch seine Radikalität einen phantastischen Moment der Nähe. Diesen unverfälschten ZeitRaum könnte man Heimat nennen.

  

 

B2 Eins zu Eins - Der Talk am 27.4.2017

Achim Bogdahn im Gespräch mit Uli Bez